Semesterstart mit 20 Studierenden
Zoombild vorhanden
© Neuhuber
Zum Semesterstart begrüßte die Schulleiterin und Hauswirtschaftsdirektorin Rosemarie Thalhammer alle neuen und alten Studierenden in der Aula des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Landau-Pfarrkirchen am Standort in Pfarrkirchen.
Mit einem Wortgottesdienst mit dem „niederbayerischen Bauerndiakon“ Franz Lammer aus Gottfrieding startete das neue Wintersemester. Er ermahnte die Studierenden, die ihnen von Gott verliehenen Talente zu nutzen und mit dem „Prinzip der gelassenen Leidenschaft“ die Erde so zu bewirtschaften, damit auch spätere Generationen sie noch nutzen können.
"Es rührt sich was!"
Im 1. Semester der Landwirtschaftsschule, Abt. Landwirtschaft, starteten 20 Studierende, darunter zwei Frauen. 13 stammen aus dem Landkreis Rottal-Inn, drei aus dem Landkreis Altötting, zwei aus dem Landkreis Mühldorf und jeweils ein Studierender aus den Landkreisen Dingolfing-Landau und Landshut.
Im dritten Semester setzen 21 Studierenden, darunter drei Frauen, die Schule fort. Elf sind aus dem Landkreis Rottal-Inn, fünf aus dem Landkreis Altötting, zwei aus dem Landkreis Dingolfing-Landau, zwei aus dem Landkreis Mühldorf und einer aus dem Landkreis Passau. Die Abteilung Hauswirtschaft läuft mit einem vollen Semester mit 22 Studierenden. Damit sind 63 junge Leute an der Schule. „Es rührt sich was!“, sagte die Schulleiterin und freute sich über das volle Haus und auf die Arbeit mit den Studierenden.
Im dritten Semester setzen 21 Studierenden, darunter drei Frauen, die Schule fort. Elf sind aus dem Landkreis Rottal-Inn, fünf aus dem Landkreis Altötting, zwei aus dem Landkreis Dingolfing-Landau, zwei aus dem Landkreis Mühldorf und einer aus dem Landkreis Passau. Die Abteilung Hauswirtschaft läuft mit einem vollen Semester mit 22 Studierenden. Damit sind 63 junge Leute an der Schule. „Es rührt sich was!“, sagte die Schulleiterin und freute sich über das volle Haus und auf die Arbeit mit den Studierenden.
Qualität der Fortbildung gesteigert
Das erste Semester startet mit Neuerungen. Das bayerische Staatsministerium hat einen Reformprozess angestoßen. Nun werden die Maßnahmen zur Verbesserung der Fortbildungsqualität umsetzt, die unter anderem mehr Stunden in den produktionstechnischen Fächern Tierhaltung und Pflanzenbau sowie das Fach „Steuer- und Sozialrecht“ bereits im ersten Semester umfassen. Das bisher vorgeschriebene Praxisjahr ist nicht mehr verpflichtend, dennoch bringen 14 Studierende bereits umfangreiche Praxiserfahrungen aus mindestens einem Praxisjahr nach dem Berufsabschluss Landwirt mit.
Intensive Zeit des Lernens
Für die Studierenden beginnt wieder eine intensive Zeit des Lernens. Die Studierenden erwerben mit dem Fachschulbesuch die notwendigen Kompetenzen, um einen landwirtschaftlichen Betrieb verantwortungsbewusst und nachhaltig zu bewirtschaften. Auch für die Lehrkräfte beginnt wieder eine intensive, arbeitsintensive und fordernde Zeit, so Thalhammer. Die Schule hat ein junges Lehrerkollegium. Die erfahrenen Lehrkräfte Hans Gritsch und Stephanie Brandmaier übernehmen wieder die Semesterleitung des 1. bzw. 3. Semesters. Hans Gritsch ist als stellvertretender Schulleiter der Landwirtschaftsschule, Abteilung Landwirtschaft, Ansprechpartner vor Ort.
Grußworte sprachen BBV-Kreisobmann Hermann Etzel und Stefan Kolbeck, Vorsitzender des Verbandes für landwirtschaftliche Bildung Rottal-Inn (VLF).
Grußworte sprachen BBV-Kreisobmann Hermann Etzel und Stefan Kolbeck, Vorsitzender des Verbandes für landwirtschaftliche Bildung Rottal-Inn (VLF).